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Der Großteil der Umzüge wird von Privatpersonen bezahlt.

Ja, es ist noch immer so: Der Großteil der Umzüge wird von Privatpersonen bezahlt.

 Leider ist aber auch im Umzugsbereich die Zeit nicht stehengeblieben: Durch Mautgebühren, Steuern, Versicherungen und Arbeitskraftkosten sind die Preise deutlich gestiegen. Dieser Umstand veranlasst immer mehr Menschen dazu, sich nach Alternativen umzuschauen.

Neben vielen schlechten Alternativen gibt es allerdings auch empfehlenswerte Wege, die Kosten zu verringern: Man kann Mietautos organisieren oder Möbelträger auf Stundenbasis für die Be- und Entladung von Umzugsfirmen mieten. Bei letztgenannter Möglichkeit sollte aber immer folgendes bedacht werden: Viele Arbeiter schaffen bei einem Umzug nicht automatisch mehr. Es kommt auf die Qualität der Leute an.

Ein weiterer Tipp: Wenn ein geeigneter Balkon oder ein geeignetes Fenster vorhanden ist, kann man ganz einfach Möbellifte mieten. Ob sich Ihre Wohnung eignet, können Sie am besten mit dem Vermieter des Liftes besprechen. 

Er weiß genau, was geht und was nicht möglich ist. Heutzutage kann übrigens jeder Bürger das Einrichten einer sogenannten Halteverbotszone beantragen. Die Behörden leiten es dann auch gleich an die Firmen, die die Schilder aufstellen, weiter. In den meisten Gemeinden geht das sogar schon über das Internet, sodass man nicht bei den Behörden warten und sitzen muss.

Sollte es nicht möglich sein, einen Lift einzusetzen, kommt es auf die Helfer an. Der wichtigste Mann ist der auf dem Transporter/LKW.

 Er muss die Ladung so verstauen, dass sie sich nicht zur Seite und nicht nach vorn oder nach hinten verschieben kann. Gurte zur Befestigung sind da eine gute Sache. Auch Haltestangen haben sich zur Ladungssicherung bewährt.

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